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Museums - und Ausstellungstipps

 
Museumstipp: Anders gesehen
Afrikanische Keramik aus der Sammlung Herzog Franz von Bayern

Pinakothek der Moderne, München
27.09.2019 – 29.03.2020

Mit Juli 2017 ging die außerordentlich vielfältige, qualitätvolle und umfangreiche Sammlung afrikanischer Keramik des 19. bis 21. Jahrhunderts aus der Sammlung S.K.H. Herzog Franz von Bayern als Schenkung und als Dauerleihgabe an Die Neue Sammlung – The Design Museum. Sie umfasst Beispiele aus verschiedenen Regionen Afrikas und bildet einen Schwerpunkt in der Gefäßkeramik. In ihrem Umfang, ihrer Präzision der Auswahl und Qualität der einzelnen Stücke gilt diese Sammlung, die S.K.H. Herzog Franz von Bayern seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts aufgebaut hat, als eine der international bedeutenden Sammlungen afrikanischer Keramik.

Bislang ist die Sammlung nur wenig bekannt, wenngleich sie in der Fachwelt ein hohes Renommee besitzt. Ab 27. September würdigt Die Neue Sammlung diese großzügige Gabe deshalb mit einer umfangreichen Ausstellung, die über 250 Objekte umfasst. Der Titel „Anders gesehen“ weist auf die Besonderheit der neuen Kontextualisierung hin. In einem Museum für Design und angewandter Kunst können die Objekte afrikanischer Keramik vor allem unter gestalterischen und künstlerischen Aspekten gesehen und aus unterschiedlichen Perspektiven rezipiert werden. So wird eine Präsentation möglich, die einen neuen, auf die Gestaltung fokussierten Blick eröffnet. Die Ausstellung wird Aufschluss geben über Formen- und Funktionenreichtum afrikanischer Keramik sowie die unterschiedlichen Entstehungskontexte. Statt einer nach Regionen geordneten Darstellung, wie sie in ethnographischen Museen üblich ist, wird in dieser Ausstellung eine gestaltungshistorische, von den Objekten ausgehende Auseinandersetzung mit den Gefäßen und Figuren angestrebt. Diese Herangehensweise ermöglicht einen neuen, frischen Blick auf die Keramikproduktion in Afrika, der nach Form, Funktion, Dekor und Materialität fragt. Ein ausführlicher Katalog, in dem internationale Experten einzelne Aspekte und Bereiche der Sammlung beleuchten, sowie ein vielfältiges Begleitprogramm ergänzen die Präsentation.

Für die Gestaltung der Ausstellung konnte Die Neue Sammlung den international bekannten Architekten Asif Khan aus London gewinnen, der aktuell auch das neue Museum of London und den britischen Pavillon für die Expo 2020 in Dubai gestaltet.

zum Bild oben:
Jabulile Nala (geb. 1969), Gefäß, Zulu Kultur, Südafrika, 2013.
Foto: Die Neue Sammlung - The Design Museum (H. Rohrer)
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Karlsruhe: Blicke auf Kunst der Nachkriegszeit und im Dialog
Führungen in aktuellen Ausstellungen der Städtischen Galerie

Führungen in der Städtischen Galerie, Lorenzstraße 27, laufen in der Schau "Tradition und Aufbruch. Nachkriegskunst in Karlsruhe" am Donnerstag, 19. September, 12.15 Uhr, in Kurzform, sowie am Sonntag, 22. September, 15 Uhr, wieder einstündig.

Außerdem gibt es solche Rundgänge in der parallelen Ausstellung "TOP_0019Meiste­r­schüler­*innen und die Sammlung der Städtischen Galerie Karlsruhe im Dialog" am Freitag, 20. September, sowie am 22. September, jeweils um 16 Uhr. An diesem Sonntag heißt es außerdem von 15 bis 16.30 Uhr "Magic Zines – Coole Zeitschriften selbstgemacht!" in der Kinderwerkstatt.
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Ausstellung „Form und Farbe“
Werke von Rainer Braxmaier und Peter Hauck im Ernst-Lange-Haus

Freiburg. Seit 30 Jahren stellen Braxmeier und Hauck miteinander aus. Gemeinsam ist ihnen ihre Vorliebe für die Zeichnung als Grund der künstlerischen Idee. Der Holzstamm dient Hauck als Ausgangspunkt der zu entwickelnden Form - mit Kettensäge und Winkelschleifer dringt er in den Block ein. Braxmaiers Metier ist die Farbe – aus ihr entwickelt sich eine freie Formulierung oder eine gegenständliche Anmutung.
Vernissage: Mi. 18. September, 19.00 Uhr mit einer Einführung der Kunsthistorikerin Judith Neumann, M.A..

Ausstellung im Ernst Lange Haus, Freiburg, vom 18. September bis 25. Oktober 2019
Öffnungszeiten: montags – donnerstags 9 – 17 Uhr, freitags 9 – 12 Uhr
Eintritt frei
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 16. bis 22. September
Augustinermuseum

Hinweis:
Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, Sonderausstellung ausgenommen.

Kunstpause: Die Gutacher Malerschule
Um die Gutacher Malerschule geht es bei einer Kurzführung am Mittwoch, 18. September, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Museumsleiter Tilmann von Stockhausen führt dabei durch die Ausstellung „Schwarzwald-Geschichten. #blackforeststories“. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Zwischen Himmel und Hölle: Schwarzwald-Geschichten
Über die Ausstellung „Schwarzwald-Geschichten. #blackforeststories“ sprechen der Kunsthistoriker Peter Kalchthaler und der Theologe Stephan Langer am Donnerstag, 19. September, um 15.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Der Dialog ist Teil der Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“, bei dem das Augustinermuseum mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem Bildungszentrum Freiburg (beide vom Bildungswerk der Erzdiözese) kooperiert. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Führung: Schwarzwald-Geschichten
Eine Führung durch die Ausstellung „SchwarzwaldGeschichten. #blackforeststories“ findet am Sonntag, 22. September, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichten: Zünftige Zeiten
„Zünftige Zeiten – Von der Zunftlade bis zum Stiefel“ lautet das Thema einer Kurzführung am Freitag, 20. September, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Identitätsstiftende Objekte und Glasbilder erzählen von der Vielfalt und Bedeutung der Handwerkskunst in Freiburg. Wer teilnehmen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.


Museum für Neue Kunst

Führung mit der Kuratorin: Wilhelm Lehmbruck
Um Wilhelm Lehmbruck geht es bei einer Führung mit der Museumsleiterin und Kuratorin Christine Litz am Donnerstag, 19. September, um 16.30 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienplatz 10a. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.


Archäologisches Museum Colombischlössle

Kostümführung: Auf Tuchfühlung
Ein keltischer wird Krieger lebendig – und zwar am Samstag, 21. September, um 15.30 Uhr in der Jugendausstellung „Tales & Identities. Deine Entscheidung – Deine Geschichte“ im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Der Kelte erklärt seine Ausstattung und nimmt Familien mit Kindern ab 8 Jahren auf eine spannende Zeitreise. Dabei dürfen sie auch selbst antike Kleidungsstücke anprobieren und viele Fragen stellen. Der Eintritt kostet 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Museum Natur und Mensch

Pilzberatung
Giftpilz oder Gaumenschmaus? Pilzsammlerinnen und sammler können ihre Funde am Montag, 16. September, von 16 bis 18 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, den Expertinnen Annika Stobbe und Veronika Wähnert vorlegen und sich informieren. Die Teilnahme kostet 3 Euro.

Kinoabend: Vaiana. Das Paradies hat einen Haken
In Kooperation mit dem Museum Natur und Mensch zeigt das Kommunale Kino, Urachstraße 40, am Sonntag, 22. September, um 15.30 Uhr die Walt Disney-Produktion „Vaiana. Das Paradies hat einen Haken“ (2016). Der Filmbeitrag ist Teil des Rahmenprogramms zur aktuellen Ausstellung „Südsee – Traum und Wirklichkeit“ im Museum Natur und Mensch. Im Anschluss findet eine Bastelaktion in der Galerie des Alten Wiehre-Bahnhofs statt. Große und kleine Film-Fans zahlen den regulären Kino-Eintritt. Infos gibt es unter www.koki-freiburg.de.
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Ausstellungstipp: Javagold – Pracht und Schönheit Indonesiens
Goldene Meisterwerke von zeitloser Schönheit und faszinierender Einblick in moderne Methoden der Gold-Forschung – ab Herbst 2019 in den Reiss-EngelhornMuseen Mannheim

15.9.2019 – 13.4.2020
Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim Museum Zeughaus C5

Java – tiefe Regenwälder, gefährliche Vulkane, geheimnisvolle Tempel. Über viele Jahrhunderte lang war die indonesische Inselwelt Heimat mächtiger hinduistischer und buddhistischer Königreiche. Zeitlos schöne Schmuck- und Kultgegenstände künden heute von ihrer längst vergangenen Pracht und Kunstfertigkeit. Gefertigt sind sie aus jenem Material, das die Menschen seit Jahrtausenden in den Bann zieht – Gold.

Mit der Sonderausstellung „Javagold“ fangen die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim die Pracht und Schönheit Indonesiens ein. Die Schau präsentiert vom 15. September 2019 bis 13. April 2020 ein faszinierendes Kaleidoskop hinduistischer und buddhistischer Handwerkskunst. Sie vereint rund 400 einzigartige Schätze aus dem 7. bis 15. Jahrhundert. Ein Großteil der aus einer Privatsammlung stammenden Kostbarkeiten ist erstmals öffentlich zu sehen.

Goldene Meisterwerke wie Ringe, Arm- und Halsreifen sowie beeindruckende Diademe waren häufig bestimmten Gruppen, Schichten oder Lebensphasen vorbehalten. Sie erzählen von einer Gesellschaft, in der Macht, religiöse Ansprüche und Schönheit durch Goldobjekte ausgedrückt wurden. Stets haben die filigran verzierten Kleinodien neben ihrer dekorativen Funktion auch rituelle oder soziale Bedeutung. Diese lässt sich an den abwechslungsreichen Motiven ablesen.

Java liegt im Spannungsfeld zwischen Indien und China, zwischen Hinduismus und Buddhismus. Zwischen dem 7. und 15. Jahrhundert – in der so genannten klassischen javanischen Periode – wurde das Inselreich von konkurrierenden Dynastien regiert. Um ihre Herrschaft zu legitimieren, verglichen sich die Könige mit Gottheiten. Sie bauten ein weit verzweigtes Handelsnetz auf und ließen prächtige Tempel- und Palastanlagen erbauen. Gold war als Zeichen von Status, Reichtum und Macht allgegenwärtig. Insbesondere Herrscher waren von Kopf bis Fuß mit kostbarem Goldschmuck ausgestattet. Die Fülle ist umso erstaunlicher, da es auf Java selbst kaum Goldvorkommen gibt und der seltene Rohstoff importiert werden musste.

Die gezeigten Goldobjekte bestechen durch ihre kunstvolle und detailreiche Bearbeitung. Verschiedene Techniken kommen zum Einsatz. Die Vielfalt an Formen und Verzierungen ist atemberaubend. Die Motive sind von Indien beeinflusst, weisen aber auch typische Charakteristika auf, die die Kunst Javas einzigartig und unverwechselbar machen. Das Spektrum reicht von Tierdarstellungen wie dem Elefantengott Ganesha über Dämonenfratzen bis hin zu aufwändigen Blüten- und Rankenmotiven. Oft sorgen Schmucksteine wie Amethyst, Granat oder Saphir für farbenfrohe Glanzpunkte.

Forschung an Goldobjekten aus Java – modernste Methoden, neue Herausforderungen

Von Objekten aus Gold geht nicht nur eine besondere Faszination für den Betrachter aus, sondern sie sind auch für Wissenschaftler eine wichtige Quelle und ein spannendes Fenster in die Vergangenheit. Die Idee zur Sonderausstellung „Javagold“ entstand über eine lange Forschungskooperation mit der „Golden Lotus Foundation“ aus Singapur. An den ReissEngelhorn-Museen befindet sich das renommierte Curt-Engelhorn-Zentrum Archäometrie (CEZA). Ein Spezialgebiet ist die naturwissenschaftliche Untersuchung von archäologischen und historischen Goldobjekten aus verschiedenen Epochen und Kulturkreisen. So haben die Mannheimer Experten sich unter anderem mit der Erforschung der Himmelsscheibe von Nebra, Goldfunden aus Troia oder dem Goldschmuck des Fürsten von Hochdorf international einen Namen gemacht. Bereits seit fast zehn Jahren werden die aus einer Privatsammlung stammenden javanischen Goldobjekte beim CEZA untersucht. Im Vordergrund stehen neben der Echtheit Erkenntnisse zu Herstellungstechnik und Herkunft. Dabei kommen modernste Geräte und Methoden zum Einsatz – von Digitalmikroskopie über Röntgenfluoreszenzanalysen bis hin zu Massenspektrometrie (ICP-MS) mit Laserablation.

Im CEZA werden auch neue Verfahren entwickelt. Diese sollen in Zukunft dabei helfen, das Alter von Goldobjekten zu bestimmen. Da Metalle keinen Kohlenstoff enthalten, stoßen herkömmliche Methoden wie die 14C-Analyse an ihre Grenzen. Allerdings werden bei der Bildung von Gold immer auch radioaktive Spurenelemente aufgenommen. Durch deren Zerfall entsteht Helium das im Kristallgitter des Goldes verbleibt. Erhitzt man das Edelmetall, weitet sich die Struktur auf und Helium kann aus dem Gold extrahiert werden. Das freigesetzte Helium wird quantitativ bestimmt, sodass aus dem Verhältnis Uran-Thorium-Helium ermittelt werden kann, wann das Gold geschmolzen wurde, um es in ein Schmuckstück zu gießen. Um selbst kleinste Proben auswerten zu können, arbeiten die Wissenschaftler des CEZA momentan an einem neuen Massenspektrometer zur Helium-Analyse.

Die Besucher der Schau „Javagold“ werfen auch einen Blick hinter die Labormauern und bekommen in einem Spezialraum am Ende der Ausstellung einen spannenden Einblick in die Methoden der Gold-Forscher.
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Karlsruhe: Kindertag im Pfinzgaumuseum
In der Durlacher Karlsburg werden zahlreiche Aktionen geboten
Das Durlacher Pfinzgaumuseum lädt für Sonntag, 15. September, von 11 bis 18 Uhr zum alljährlichen Kindertag in die Karlsburg. Während des gesamten Tages werden vielerlei Mitmachaktionen für die ganze Familie geboten.

Im Schlossgarten können sich kleine Abenteurer auf eine archäologische Schatzsuche begeben, auch Seiledrehen ist möglich. In der historischen Druckerei des Museums gilt es, unter Anleitung selbst aktiv zu werden. Außerdem haben junge Besucherinnen und Besucher Gelegenheit, Herbstlichter zu basteln, historische Kinderspiele auszuprobieren oder eine "Sagen-hafte Reise durch den Schwarzwald" zu unternehmen.

Darüber hinaus gibt es für Familien und Kinder spannende Führungen durch die Dauer- und die Sonderausstellung des Pfinzgaumuseums, für die man sich an der Infotheke trifft. Das vollständige Programm ist unter www.karlsruhe.de/pfinzgaumuseum zu finden. Der Eintritt ist frei.
 
 

 
Karlsruhe: Führung durch Lichtbild-Ausstellung
Ausstellung im Stadtmuseum zur Entwicklung der Fotografie

Die Sonderausstellung des Stadtmuseums "Vom Lichtbild zum Schnappschuss. Fotografie in Karlsruhe 1840 bis 1990" spannt den Bogen vom Aufkommen der Daguerreotypie durch Wanderfotografen um 1840 bis zur Presse-, Werbe- und Reisefotografie im 20. Jahrhundert.

Ein Ausstellungsrundgang wird am Sonntag, 15. September, um 15 Uhr mit Hildegard Schmid angeboten. Der Eintritt beträgt 4 Euro (ermäßigt 2 Euro), die Führung selbst ist
kostenfrei.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 9. bis 15. September
Augustinermuseum

Hinweis:
Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, Sonderausstellung ausgenommen.

Kunstpause: Die Figuren des Münsterturms
Um die Figuren des Münsters geht es bei einer Kurzführung mit Peter Kalchthaler am Mittwoch, 11. September, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Führung: Schwarzwald-Geschichten
Eine Führung durch die Ausstellung „Schwarzwald-Geschichten. #blackforeststories“ findet am Sonntag, 15. September, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Familiennachmittag: Ist der Schwarzwald schwarz?
Ist der Schwarzwald wirklich schwarz? Dieser Frage gehen Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 15. September, von 14 bis 16 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz auf den Grund. Die Gäste entdecken die Ausstellung „SchwarzwaldGeschichten. #blackforeststories“ und malen anschließend eigene Bilder. Die Teilnahme kostet 3 Euro, für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichten: VIPs aus Freiburg
Um die „VIPs“ der Freiburger Geschichte dreht sich eine Kurzführung im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, am Freitag, 13. September, um 12.30 Uhr. Dabei geht es nicht nur um den früheren Besitzer des Wentzingerhauses, das heute das Museum beheimatet, sondern auch um Persönlichkeiten wie Berthold oder Vauban. Wer teilnehmen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Führung: Barocke Illusion
„Barocke Illusion“ lautet der Titel einer Führung im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, am Sonntag, 15. September, um 12 Uhr. Im Fokus steht die Darstellung im Treppenhaus des Museums im Wentzingerhaus. Sie zeigt, wie Herkules die fromme Seele in den Olymp führen soll. Teilnehmer zahlen 2 Euro. Dazu kommt der Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Museum für Neue Kunst

Kunstdialog
Der Freundeskreis des Museums für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am Dienstag, 10. September, um 11 Uhr zum Austausch über Werke von Wilhelm Lehmbruck, August Macke und anderen Künstlerinnen und Künstlern aus der Sammlung ein. Die Teilnahme am „kunst:dialog“ ist im regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro inbegriffen.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Kinder führen Kinder: Tausche Tunika gegen Hose
Die Kulturlotsinnen und -lotsen vom Club „Junges ArCo“ nehmen interessierte Kinder mit auf eine Reise in die Vergangenheit: Am Samstag, 14. September, geht es um 15 Uhr im Archäologischen Museums Colombischlössle, Rotteckring 5, durch die Ausstellung „Tales & Identities: Deine Entscheidung – Deine Geschichte“. Kinder ab 6 Jahren können dort das keltische und römische Leben vor 2.000 Jahren entdecken. Für Kinder ist der Eintritt frei. Erwachsene zahlen 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum Natur und Mensch

Südsee. Traum und Wirklichkeit
Die Naturräume und Kulturen der Südsee beleuchtet eine Führung am Sonntag, 15. September, um 14 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32. Sie führt durch die aktuelle Ausstellung „Südsee – Traum und Wirklichkeit“ und zeigt, dass europäische Vorstellungen vom Tropenparadies oft nicht mit der Lebenswelt der Menschen zusammenpassen. Die Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 



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